Herzlich willkommen in unserer Online-Akademie für Hochzeitsfotografie! Hier lernst du von erfahrenen Profis, die ihr Wissen teilen, als würden sie mit einem guten Freund reden – praxisnah, ehrlich und voller Leidenschaft für einzigartige Bilder.
Gestärkte Kommunikationskompetenz und Teamarbeit.
Höhere Effizienz bei der Nutzung von virtuellen Tools.
Entwicklung von Strategien zur Selbstreflexion.
Vertiefte Selbstreflexion und verbesserte Lernstrategien.
Eines vorweg: Diese Herangehensweise wird dir nicht beibringen, wie man eine Kamera hält oder welche Objektive für Sonnenuntergänge am besten geeignet sind. Das ist nicht unser Fokus, und mal ehrlich – solche technischen Details kannst du überall lernen. Worum es hier wirklich geht, ist etwas, das oft übersehen wird: eine authentische visuelle Sprache zu entwickeln, die nicht nur Brautpaare berührt, sondern auch deine eigene Vorstellungskraft herausfordert. Viele scheitern daran, dass sie Hochzeitsfotografie als reine Dokumentation verstehen. Aber ist das nicht furchtbar langweilig? Unsere Methode fordert dich auf, die Emotionen hinter den Momenten zu sehen – nicht nur das Lächeln, sondern das, was davor und danach passiert. Und ja, das ist schwer. Denn es verlangt, dass du dich selbst hinterfragst: Warum drücke ich genau jetzt auf den Auslöser? Was sehe ich, das andere vielleicht übersehen? Ein Hindernis, das viele Teilnehmer mitbringen, ist die Unsicherheit, wie sie Persönliches in ihre Arbeit einfließen lassen können, ohne kitschig zu wirken. Die Angst, "zu viel" zu riskieren, hält viele davon ab, wirklich mutige Entscheidungen zu treffen. Doch hier wird es spannend: Wir arbeiten mit dem Konzept des "visuellen Untertons" – eine Art Subtext, der deine Bilder durchzieht und ihnen Tiefe verleiht. Manchmal bedeutet das, aus der Komfortzone herauszugehen und klassische Kompositionen bewusst zu ignorieren. Aber weißt du, was daran so befreiend ist? Wenn du lernst, dich von den Erwartungen anderer zu lösen, entsteht plötzlich Platz für etwas Eigenes. Und das spüren nicht nur deine Kunden, sondern auch du selbst. Hochzeitsfotografie ist eben nicht nur Handwerk – es ist eine Art, Beziehungen zu erzählen. Und vielleicht auch, deine eigene Geschichte darin zu finden.
Der Kurs beginnt mit den absoluten Grundlagen der Hochzeitsfotografie – Kameraeinstellungen, Lichtführung und Komposition. Kein Schnickschnack, keine großen Worte, einfach das Handwerk. In der ersten Woche wird viel Wert darauf gelegt, die Technik zu verstehen: Wie beeinflusst die Blende die Bildwirkung? Warum spielt der Weißabgleich gerade bei Innenaufnahmen eine so große Rolle? Es geht dabei nicht nur um Theorie. Die Teilnehmenden werden aufgefordert, direkt rauszugehen und verschiedene Lichtverhältnisse zu testen – beispielsweise ein simples Fensterlicht am Morgen oder die diffuse Beleuchtung an einem regnerischen Nachmittag. In Woche zwei wird es persönlicher. Hier geht es nicht mehr nur um das "Wie", sondern auch um das "Warum". Warum wählt man eine bestimmte Perspektive bei einem Porträt? Warum ist es wichtig, die Dynamik zwischen dem Brautpaar zu erkennen und fotografisch einzufangen? Manchmal wird diese Woche als die schwierigste empfunden, weil das Verständnis für Emotionen in Bildern oft mehr Übung erfordert als die technische Seite. Aber genau das macht es spannend. Ich erinnere mich an einen Fotografen, der einmal sagte, dass das Finden des perfekten Moments wie Angeln sei – man braucht Geduld und ein gutes Gespür. Dann plötzlich, in Woche drei, geht es um Organisation. Es wirkt fast wie ein Bruch zum Kreativen – aber genau das ist notwendig. Wie plant man einen Hochzeitstag fotografisch? Welche Backup-Strategien sind sinnvoll, wenn eine Speicherkarte ausfällt? Und, fast nebensächlich erwähnt, wie spricht man eigentlich mit Kunden, die sich vor der Kamera unwohl fühlen? Es wird klar: Der Fotograf ist nicht nur Künstler, sondern auch Problemlöser und manchmal sogar Therapeut. Die letzte Woche widmet sich den Details. Bildbearbeitung, Farbkorrekturen, aber auch die Frage: Wann lässt man ein Bild so, wie es ist? Die Balance zwischen Perfektion und Authentizität ist ein Thema, das einige Stunden Diskussion füllen kann. Und dann ist da noch die Frage nach dem Stil. Sollten alle Bilder in einem Shooting einheitlich bearbeitet werden, oder lebt eine Serie gerade von ihrer Vielfalt? Ein Teilnehmer hat einmal gesagt, es sei wie beim Kochen – man kann ein Rezept befolgen, aber am Ende muss es doch persönlich schmecken.
Der "Einstieg" bietet eine bodenständige und praktische Herangehensweise, um in die Welt der Hochzeitsfotografie einzutauchen. Es geht hier vor allem darum, das Fundament zu legen—technische Basics, ja, aber auch ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie man Momente einfängt, die mehr als nur hübsche Bilder sind. Besonders hilfreich sind die klaren Anleitungen für Anfänger, die oft mit den klassischen Fragen kämpfen: „Wo fange ich überhaupt an?“ oder „Welche Ausrüstung reicht erst mal?“ Die Inhalte sind bewusst konzentriert, nicht überladen—das kann für manche vielleicht etwas eingeschränkt wirken, aber genau das macht es greifbar. Ein Highlight? Die Beispiele aus realen Shootings, bei denen man merkt, dass es nicht immer um Perfektion geht, sondern um Timing und Intuition.
Mit der "Pro"-Stufe erhältst du nicht nur Zugang zu fortgeschrittenen Techniken, sondern auch direkte, individuelle Rückmeldungen zu deiner Arbeit—ein echter Gamechanger, wenn du dein Handwerk verfeinern willst. Du bringst Zeit und Engagement mit, klar, aber im Gegenzug bekommst du gezielte Unterstützung, die dich schneller wachsen lässt. Ein Highlight? Die erweiterten Portfolio-Reviews. Nicht nur ein paar flüchtige Kommentare, sondern tiefgehende Analysen, die dir konkret zeigen, wo du schon glänzt und wo es noch Potenzial gibt. Dazu kommen exklusive Workshops, die auf die Herausforderungen eingehen, die Profis oft erst nach Jahren verstehen. Natürlich, der Preis ist höher als bei der Basis-Stufe—aber für diejenigen, die wirklich ernsthaft in ihrer fotografischen Reise vorankommen wollen, ist es eine Investition, die sich auszahlt. Manchmal muss man einfach Prioritäten setzen, oder?
Der „Premium“-Ansatz in der Hochzeitsfotografie setzt auf eine außergewöhnliche Feinabstimmung in der Nachbearbeitung—besonders bei Licht und Farbgebung, die oft einen Hauch wärmer gestaltet wird, um dem Ganzen eine intime, zeitlose Atmosphäre zu verleihen. Solche Details sprechen meist Menschen an, die ein Auge für subtile Schönheit haben und Wert auf Authentizität legen. Gleichzeitig geht die Betreuung über das Übliche hinaus: Von der Vorbesprechung bis zur finalen Bildübergabe wird jeder Schritt persönlich begleitet, was besonders denjenigen entgegenkommt, die sich gerne eingebunden fühlen. Es fällt auf, dass viele, die sich für diese Option entscheiden, auch Interesse an gedruckten Alben zeigen—ein eher nostalgischer, aber spürbar geschätzter Zusatz.
Eine gute Bildung sollte für alle zugänglich sein – das war unser Ausgangspunkt bei der Gestaltung unserer Preisstruktur. Uns war wichtig, differenzierte Möglichkeiten zu schaffen, die sowohl fair als auch flexibel sind. Denn jeder hat andere Ziele und Bedürfnisse, wenn es ums Lernen geht. Wählen Sie die Lernerfahrung, die zu Ihren Vorstellungen passt:
Verbesserte Fähigkeit zur Nutzung von Chatbots für individuelles Lernen und Unterstützung
Entwicklung von Grundkenntnissen in digitaler Gesundheitskompetenz.
Steigerung der Fähigkeit zur digitalen Projektverwaltung und Zeitplanung.
Stärkung der Fähigkeit zur kreativen Lösungsfindung.
Verbesserte Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lernstile.
Erhöhte Sensibilität für die Bedeutung von Datenschutz im Online-Lernkontext.
Entwicklung von Strategien zur effektiven Vorbereitung auf Sprachprüfungen.
Entwicklung von Strategien zur digitalen Kundenbindung und -gewinnung.
Maasym Quantyeos
Wenn es um Hochzeitsfotografie geht, führt Zorica ihre Schüler bei Maasym Quantyeos in eine Welt, die weit über Technik und Komposition hinausgeht. Ihre Unterrichtsmethode? Eine Mischung aus präzisen, strukturierten Lektionen und unvorhergesehenen Ausflügen, die oft aus den spontanen Interessen der Schüler entstehen. Manchmal lässt sie die Klasse einfach zusehen, wie sie ein Problem live löst—unperfekt, chaotisch, aber real. Das ist nicht jedermanns Sache, doch genau das bleibt hängen: die Art, wie sie Unsicherheiten nicht versteckt, sondern sichtbar macht. Zorica hat in ihrer Karriere mit Menschen gearbeitet, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Da war dieser eine Schüler, ein gelernter Ingenieur, der plötzlich Fotograf werden wollte—er brachte völlig andere Fragen in den Raum als die jungen Absolventen, die frische Ideen, aber wenig Erfahrung hatten. Ihre Fragen? Die sind oft wie kleine Zeitbomben: Wochen später, mitten in einem Shooting, denkt man plötzlich wieder an sie. Und das ist wohl der Punkt. Einmal sagte sie: „Ich will nicht, dass ihr Antworten mitnehmt. Ich will, dass ihr bessere Fragen stellen könnt.“ Ihr Klassenzimmer ist ein Spiegel ihres eigenen Werdegangs: chaotisch, lebendig, aber nie ohne Ziel. An den Wänden hängen nicht nur Fotos, sondern auch handgeschriebene Notizen, Zitate, manchmal sogar grobe Skizzen von Licht-Setups. Und dann gibt es diesen kleinen Tisch in der Ecke, auf dem alte Polaroid-Kameras und zerfledderte Bücher über Farbtheorie liegen—ein Sammelsurium, das niemand so richtig versteht, außer vielleicht Zorica selbst. Sie ist keine, die Trends blind folgt, aber sie hält engen Kontakt zu Kollegen, die sie auf dem Laufenden halten. Es ist diese Balance aus Alt und Neu, die ihren Unterricht zu etwas Besonderem macht.